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Die ersten Wochen waren noch der Genesung gewidmet. Doch ab dem 14.8. konnte er wieder den rechten Fuß ganz belasten. So hat er sich am 16.8. auf die geplante Reise nach Burundi gemacht, um dort Freunde zu besuchen. <!-- /* Font Definitions */ @font-face {font-family:"Lucida Sans Unicode"; panose-1:2 11 6 2 3 5 4 2 2 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:swiss; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:-2147476737 14699 0 0 191 0;} /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-parent:""; margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:none; mso-hyphenate:none; font-size:12.0pt; mso-bidi-font-size:10.0pt; font-family:Arial; mso-fareast-font-family:"Lucida Sans Unicode"; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-language:#00FF;}@page Section1 {size:595.25pt 841.85pt; margin:2.0cm 2.0cm 2.0cm 2.0cm; mso-header-margin:36.0pt; mso-footer-margin:36.0pt; mso-paper-source:0;}div.Section1 {page:Section1; mso-footnote-position:beneath-text;}-->

DieReise mit den Krücken war nicht mehr so beschwerlich, doch wurden diese nochgelegentlich gebraucht. Das Wiedersehen war sehr herzlich, da sich doch diepolitische Situation im Land in den letzten Jahren entspannt hat. Vieles hatsich verändert. In der Hauptstadt Bujumbura wurden neue Stadtviertel errichtet,Straßen befestigt und geteert. Doch manches ist auch geblieben: die vielenRadfahren, die große Lasten befördern; die üppige Vegetation; die frischenFrüchte; die Gastfreundschaft. Am 28.8. kam Pfarrer Rügamer reich beschenkt undmit neuer Kraft aus dem Urlaub zurück. Die begefügten Bilder zeigen einigeImpressionen aus Burundi.

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